Heike Liepelt, M.A.
Heike Liepelt ist seit Dezember 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am zepf und erforscht im Rahmen ihrer Dissertation in einer rekonstruktiv angelegten Studie den Umgang von Lehrkräften mit beratungsbezogenen Anforderungen ihres Berufs.

Bei jeglichen Anfragen per Mail durch Studierende bitte vollständigen Namen, Studienfach, Semester und Matrikelnummer angeben.
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Betreuung von qualitativ-empirischen oder theoretischen Abschlussarbeiten in Bildungswissenschaften und Erziehungswissenschaft zu den Themen
- schulische (Eltern-)Beratung
- Professionalisierung von Lehrkräften
Bei Interesse bitte Anfrage mit Angabe zu anvisiertem Zeitraum, ersten Ideen/Fragestellung, theoretischer oder empirischer Ausrichtung.
Derzeit zu vergebende Abschlussarbeiten:
- Diskussion der Antinomien des Lehrberufs für das Aufgabenfeld Elternberatung
(zu den Antinomien siehe Helspers Veröffentlichung von 2021 (S. 166ff.), die online über die Bibliothek verfügbar ist) - Lehrkräfte als Lernende – Die Rolle informellen Lernens im Lehrberuf
- Elternarbeit – Elterngespräch – Elternberatung – Eine theoretische Abgrenzung der unterschiedlichen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern
Projekte
Vita
Beruflicher Werdegang
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seit 06/2019 | Mitarbeiterin in der Redaktion der Zeitschrift Empirische Pädagogik |
seit 12/2018 | wissenschaftliche Mitarbeiterin am zepf, Universität Koblenz-Landau, Campus Landau |
11/2017 – 11/2018 | wissenschaftliche Hilfskraft in der Stabsstelle Gleichstellung und soziale Vielfalt, Universität Mannheim |
04/2014 – 09/2014 | studentische Mitarbeiterin an der Professur für Weiterbildung und Beratung am Institut für Bildungswissenschaft, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
09/2010 – 08/2013 | studentische Mitarbeiterin am Zentrum für Lern- und Wissensmanagement, RWTH Aachen University |
02/2012 – 03/2012 | Forschungspraktikum an der School of Education, Murdoch University, Perth, Australien, u.a. im Projekt „Keeping Cool: Embedding resilience in the teacher education curriculum“ |
Qualifikationsarbeiten | |
Masterarbeit | „Optimierung des Beobachtungsinventars zur Erfassung empathischer Kommunikation von Lehrenden in der Schule (BEEK-L) als Forschungsgegenstand. Eine qualitativ-empirische Studie zu Verstehensbedingungen.“ |
Bachelorarbeit | „Motivationale Aspekte studentischer Auslandsmobilität – Ein systematisches Literaturreview.“ |
Ausbildung | |
10/2013 – 07/2017 | Studium der Bildungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Organisationsentwicklung (M.A.), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
10/2012 – 07/2017 | Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes |
10/2009 – 03/2013 | Studium der Betriebspädagogik und Wissenspsychologie sowie Sprach- und Kommunikationswissenschaft (B.A.), RWTH Aachen University |
Lehre
Seminar „Einführung in die Beratung im Kontext Schule“ (Bildungswissenschaften Modul 1.3 und 2.3)
Interessen
- Beratungsforschung im Kontext Schule
- Professionalisierungs- und Expertiseforschung
- Rekonstruktive Sozialforschung, v.a. Dokumentarische Methode und berufsbiographische Interviews
Sonstiges
seit 06/2020 Dokumentarische Forschungswerkstatt Süd-West der DGfE Sektion Schulpädagogik
seit 04/2020 DGfE-gefördertes Nachwuchsnetzwerk
seit 04/2019 Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (assoziiertes Mitglied)
- Sektion 4 – Empirische Bildungsforschung, Kommission Arbeitsgruppe Empirische Pädagogische Forschung
- Sektion 5 – Schulpädagogik, Kommission Professionsforschung und Lehrerbildung